Die Kraft der einfachen Dinge

In dieser Folge spreche ich über die kleine, leise Magie, die in unserem Alltag steckt – und wie wir sie wieder wahrnehmen können.
Denn wahre Magie braucht keine großen Rituale oder seltenen Zutaten. Sie beginnt im Hier und Jetzt, in Momenten, die wir oft übersehen.

Ich nehme euch mit auf eine Reise durch fünf einfache Symbole.

Jedes Symbol enthält einen kleinen Zauberspruch –
Worte, die man im Alltag leise sprechen kann,
um sich zu zentrieren, zu beruhigen oder einfach wieder mit sich selbst in Verbindung zu kommen.

Eine Folge für alle, die spüren,
dass Magie nicht laut sein muss –
sondern manchmal genau dort beginnt,
wo wir still werden und das Leben bewusst betrachten.

Halloween – Wenn das Dunkle tanzt

In dieser Folge tauche ich mit euch in die ursprüngliche Bedeutung von Halloween – oder Samhain – ein.
Wir sprechen über die Nacht, in der der Schleier zwischen den Welten dünner wird, über alte Bräuche aus Europa und Mexiko, und darüber, warum Licht und Dunkelheit seit jeher zusammengehören.

Ich erzähle, wie unsere Vorfahren den Toten Gaben brachten, um sie zu ehren und ihren Segen zu erbitten, und wie aus diesen Riten unser heutiges Halloween entstand.
Und ich teile, was diese Zeit für mich persönlich bedeutet – als Hexe, als Mensch, und als jemand, der gelernt hat, dass Erinnerung nichts mit Trauer zu tun haben muss, sondern mit Liebe.

Ein ruhiger, bodenständiger Blick auf das Dunkle – und den Zauber, der darin wohnt.

Die Runen Teil 3

In dieser Folge widme ich mich erneut den Runen – jenen alten Zeichen, die weniger gelesen als gespürt werden.
Viele von euch haben sich dieses Thema gewünscht, und heute stelle ich euch drei Runen vor, die uns viel über Verbindung, Freude und Wandel erzählen:
Gebo, Wunjo und Hagalaz.

Ich zeige, wie sich ihre Energie im Alltag zeigt, was sie uns lehren können und wie man sie in kleinen Momenten bewusst lebt – ohne komplizierte Rituale, sondern mit Herz, Achtsamkeit und Neugier.

Runen sprechen in Symbolen. Doch wenn man lernt, sie zu fühlen, erkennt man, dass sie mehr über uns selbst verraten, als es Worte je könnten.